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Rassen

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Erdlinge

Erdlinge, die Menschen des Planeten Erde, sind oft unterschätzt, aber sie besitzen ein unglaubliches Potenzial, das weit über das hinausgeht, was man auf den ersten Blick vermuten würde. Ihre Anpassungsfähigkeit, ihre emotionale Stärke und ihr unerschütterlicher Wille machen sie zu einer der faszinierendsten Rassen im Universum.

Physisch weisen Erdlinge eine große Vielfalt auf. Von zierlich und schnell bis hin zu muskulös und stark gibt es unter ihnen eine breite Palette an Körperbauarten. Jeder Körperbau bringt eigene Stärken und Schwächen mit sich, doch alle Erdlinge teilen die Fähigkeit, sich an die unterschiedlichsten Umweltbedingungen anzupassen. Sei es eine hohe Schwerkraft, extreme Temperaturen oder giftige Atmosphären – Erdlinge finden Wege, zu überleben und zu gedeihen. Ein weiteres charakteristisches Merkmal ist ihre natürliche Affinität zur Manipulation von Ki-Energie. Obwohl diese Fähigkeit oft schwächer ausgeprägt ist als bei anderen Rassen, können Erdlinge durch intensives Training erstaunliche Leistungen erzielen.

Mental sind Erdlinge ebenso vielfältig wie physisch. Ihre Kreativität und ihr Erfindungsreichtum sind legendär. Sie entwickeln ständig neue Techniken, Waffen und Strategien, um ihre Gegner zu überlisten. Ihre emotionale Intelligenz hilft ihnen dabei, die Gefühle anderer zu verstehen und zu nutzen. Erdlinge sind oft sehr soziale Wesen, die ihre Stärke aus ihren Beziehungen zu Freunden und Familie ziehen. Eine starke Bindung zu anderen kann ihre Kampfkraft erheblich steigern.

Kulturell gesehen sind Erdlinge äußerst vielfältig. Auf der Erde gibt es eine Vielzahl von Kulturen mit unterschiedlichen Traditionen, Werten und Kampfstilen. Diese kulturelle Vielfalt spiegelt sich auch in den Fähigkeiten und Persönlichkeiten der Erdlinge wider. Viele Erdlinge haben einen tiefen Respekt vor der Natur und nutzen ihre Verbindung zur Umwelt, um ihre Kräfte zu stärken. Trotz ihrer kämpferischen Natur streben viele Erdlinge nach Frieden und Harmonie. Sie sind oft bereit, Konflikte friedlich beizulegen.

Rassenbonus
Größtes Potenzial (+10% auf gesteigerte Kampfkraft durch Training): Erdlinge können durch intensives Training ihre Fähigkeiten schneller steigern als andere Rassen.

Unterrassen

Drei-Augen-Stamm Der Drei-Augen-Stamm ist eine faszinierende Unterrasse der Erdlinge, die sich durch ein charakteristisches Merkmal auszeichnet: ein drittes Auge in der Mitte der Stirn. Dieses dritte Auge verleiht ihnen einzigartige Fähigkeiten und setzt sie von anderen Erdlingen ab.

So ist die genaue Herkunft des Drei-Augen-Stammes von Mysterien und Legenden umhüllt. Manche glauben, dass sie Nachkommen einer alten, außerirdischen Rasse sind, die einst die Erde besuchte. Andere vermuten, dass ihre dritte Augenhöhle durch eine natürliche Mutation entstanden ist. Unabhängig von ihrer Herkunft haben sich die Mitglieder des Drei-Augen-Stammes im Laufe der Zeit eng mit den anderen Erdlingen vermischt und ihre einzigartigen Fähigkeiten in die Gesellschaft integriert.

Desweiteren ist die Kultur des Drei-Augen-Stammes von Spiritualität und Mystik geprägt. Sie legen großen Wert auf Wissen und Weisheit und streben danach, das Universum und ihre eigene Existenz zu verstehen. Aufgrund ihrer einzigartigen Fähigkeiten werden sie oft als Weise oder Schamanen angesehen und von anderen um Rat gefragt. In den meisten Fällen pflegen die Mitglieder des Volkes einen Einklang mit der Natur.

Rassenbonus: Das dritte Auge ist das markanteste Merkmal dieser Unterrasse. Es dient nicht nur der Wahrnehmung, sondern verleiht ihnen auch besondere Fähigkeiten wie:
» 3-Auge: Das Sichtfeld wird durch das 3-Auge erweitert, da es unabhängig bewegt werden kann.
» Teilung: Mitglieder des 3-Augen-Stammes können ihren Körper in Vier teilen (a 25% Kampfkraft)
» 4-Arme: Das 3-Augen-Volk besitzt die Fähigkeit sich 2 weitere Arme wachsen zu lassen.
» Wahres Sehen: Das dritte Auge erlaubt es dem 3-Augen-Volk Angriffe zu erahnen und weiter zu sehen.

Tiermenschen Entstanden sind Tiermenschen durch eine mysteriöse Substanz namens Animorphalin, welche als Droge schon war Jahrzehnten von Menschen konsumiert wurde. Als Nebenwirkung der Droge verwandelten Menschen sich in Tierwesen. Heutzutage beträgt der Anteil der Weltbevölkerung nur ca 12%. Diese Transformation ist irreversibel und verleiht den Betroffenen sowohl menschliche als auch tierische Eigenschaften. Wichtig ist zu beachten das Tiermenschen auf der Erde stark unter Diskriminierung leiden und nicht besonders angesehen sind.

Tiermenschen weisen eine große Vielfalt an Erscheinungsbildern auf, je nachdem welches Tier sie als Vorbild haben. Sie können die Gestalt von Katzen, Hunden, Affen oder anderen Tieren annehmen, wobei sie oft sowohl menschliche als auch tierische Merkmale aufweisen. So könnte ein Katzen-Tiermensch beispielsweise scharfe Krallen, Katzenohren und einen langen Schwanz haben, aber gleichzeitig auf zwei Beinen laufen und sprechen.

Die Fähigkeiten der Tiermenschen variieren je nach dem Tier, das ihnen als Vorlage diente. Katzen-Tiermenschen sind oft schnell und agil, während Affen-Tiermenschen über eine enorme Kraft verfügen. Einige Tiermenschen entwickeln sogar spezielle Fähigkeiten, die auf ihren tierischen Vorbildern basieren, wie beispielsweise verbesserte Sinne oder die Fähigkeit, zu klettern oder zu springen.

Rassenbonus:
» Sinne: Die Stärke verbesserter Sinn ist gratis.
» Transformation: Manche Tiermenschen besitzen die Fähigkeit sich in Gegenstände zu Verwandeln.
» Animalismus: Eine besondere Eigenschaft des Tieres darf übernommen werden.

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Saiyajins

Die Saiyajin sind eine der bekanntesten und mächtigsten Rassen im Dragon Ball-Universum. Ursprünglich stammten sie vom Planeten Vegeta, welcher jedoch bereits vor Jahrzehnten zerstört wurde. Die letzten überlebenden Saiyajin haben sich im Universum verstreut. Charakteristisch für die Saiyajin ist ihre enorme Kampfkraft, die sie zu furchterregenden Kriegern macht.

Ihre Geschichte ist eng mit dem Konzept der ständigen Verbesserung verbunden. Saiyajin werden von klein auf darauf trainiert, ihre körperlichen Grenzen zu überschreiten und immer stärker zu werden. Durch Kämpfe erhöhen sie ihre Kampfkraft und können sich von Verletzungen schneller erholen als andere Rassen. Ein zentraler Aspekt ihrer Kultur ist der Stolz auf ihre Kriegerische Natur. Sie sehen sich selbst als die mächtigste Rasse im Universum und streben danach, die stärksten Krieger zu sein.

Physikalisch sind Saiyajin durch ihre enorme Kraft, Geschwindigkeit und Ausdauer gekennzeichnet. Ihre Körper sind für den Kampf optimiert und können enorme Belastungen aushalten. Eines ihrer markantesten Merkmale ist die Fähigkeit zur Transformation in einen Super-Saiyajin. Durch diese Transformation erhöht sich ihre Kampfkraft um ein Vielfaches und ihr Aussehen verändert sich drastisch. Es gibt verschiedene Stufen dieser Transformation, die immer mächtiger werden.

Rassenbonus
Saiyajin-Blut (+5% Kampfkraft bei Nahtod Erfahrungen): Sind Saiyajins dem Tode nahe erhöht sich ihre Kampfkraft enorm.

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Namekianer

Die Namekianer sind eine faszinierende außerirdische Rasse mit einer tiefen Verbindung zur Natur und einer langen Geschichte. Ursprünglich stammen die Namekianer aus dem Dämonenreich, aber ihre Vorfahren entkamen von dort und ließen sich auf dem Planeten Namek nieder. Auf Namek entwickelten sie eine hochentwickelte Zivilisation, die sich durch ihre Langlebigkeit und ihre Fähigkeit zur Regeneration auszeichnet.

Eines ihrer bekanntesten Merkmale ist ihre Verbindung zu den Dragon Balls. Die Namekianer sind die Schöpfer dieser mächtigen Artefakte, die in der Lage sind, die Wünsche zu erfüllen. Sie fungieren oft als Wächter der Dragon Balls und sorgen dafür, dass diese nicht in die falschen Hände geraten.

Namekianer sind von Natur aus männlichen Geschlechts, dies bedeutet das es keine Frauen unter ihnen gibt. Sie haben grüne Haut und Fühler, man könnte sie mit Insekten Vergleichen. Generell werden sie in zwei Arten unterteilt Magier (Hohes magisches Potenzial) und Krieger (Hohes kämpferisches Potenzial). Normalerweise besitzen Krieger keine magischen Fähigkeiten, aber in seltenen Fällen gibt es Namekianer die beides in sich Vereinen. Ähnlich wie Saiyajins sich in einen Weraffen verwandeln können, ist den Namekianern es möglich sich zu vergrößern. Statt einer Transformationen fusionieren Namekianer miteinander um ihre Kampfkraft enorm schnell zu erhöhen.

Rassenbonus
Fusion (+7% Kampfkraft bei Fusion): Namekianer können andere Namekianer in sich aufnehmen
Magie: Durch Magie können manche Namekianer heilen und Telepathie anwenden.
Schlangen-Körper: Namekianer haben die Eigenschaft ihre Körperteile zu verlängern und bewegen ähnlich Gummi.
Sinn: Verbesserter Sinn (Hören) ist kostenlos